Wir arbeiten mit Ihren Fachleuten auf Augenhöhe. Analytische Methoden wie FMEA oder FTA werden praxisbezogen auf Ihre individuellen Unternehmens- und Branchenstandards angewendet.
ES GEHT NICHT UM FEHLER. ES GEHT UM GESCHÄFTSENTWICKLUNG.
FMEA
Risikomanagement ist zu allererst Prävention – vermeiden, dass aus Risiken Probleme werden. Denn nur dann kann Ihr Geschäft funktionieren und Sie sich weiterentwickeln.
Unser Arbeitsprinzip.
Wir denken Risikomanagement kontinuierlich, als integralen Prozess – immer mit dem Blick auf andere Bereiche wie z. B. Qualitätsmanagement oder PEP (Produkt-Entstehungs-Prozess), um nur zwei zu nennen. Grundsätzlich beruht das Managementsystem auf dem sogenannten PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act).

Ihre FMEA durch QMH
FAQ
FAQ
Q : Was sind die wesentlichen Schritte einer FMEA?
Die wesentlichen Schritte umfassen die Identifikation, Analyse, Bewertung, Maßnahmendefinition zur Reduzierung von Risiken sowie die Überwachung der Risikomaßnahmen.
Q : Was ist das Ziel einer FMEA durch QMH?
Unser Ziel ist nicht nur, Ihre Risiken zu minimieren und die Sicherheit erhöhen – sondern Ursachen nachhaltig zu beseitigen und so Ihren Fortschritt zu unterstützen.
Q : Für welche Bereiche eignet sie sich?
Bauteile/Komponenten, Prozesse (auch Produkt-Entstehungs-Prozess), funktionale Sicherheit und Produktsicherheit sowie Softwaresysteme
Q : Wozu dient die harmonisierte Version der FMEA?
Zuvor unterschieden sich die Bände in wesentlichen Punkten wie Risikobewertung etc. Vor allem für Zulieferer mit europäischen UND amerikanischen Kunden bedeutete dies unter anderem erhebliche Mehraufwände. Nach langem Tauziehen zwischen den Interessengruppen haben sich die Mitglieder des Arbeitskreises auf die harmonisierte FMEA als Handbuch geeinigt. Dank ihr gibt es beispielsweise gemeinsame Bewertungskataloge nach VDA/AIAG.